Bei Venenleiden ist die Diagnose der erste Schritt auf dem Weg zu gesunden Beinen.
Dr. Alexander Flor, Phlebologe in WienEin Venenleiden übt erheblichen Druck auf Sie aus. Da sollen Untersuchung und Behandlung so schonend wie möglich ablaufen. Glücklicherweise gehört die belastende Diagnose per Röntgen inzwischen der Vergangenheit an und wir verfügen über alternative bildgebende Verfahren. Mit denen spüren wir Dysfunktionen tiefliegender Venen auf und bekommen kleinste Besenreiser zu fassen.
Die Medizin entwickelt sich zum Wohl der Menschen und wir gehen mit. Was bei Krampfadern & Co gut funktioniert: Dr. Alexander Flor nutzt zum Wohl seiner Patienten innovative Diagnostik.
Dr. Alexander Flor setzt auf sorgfältige Diagnostik. Sie haben einen Verdacht auf Krampfadern? Dann schauen wir uns das gerne an.
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Ultraschall die Sonografie als bildgebendes Verfahren
Wir können sie nicht hören, aber sichtbar machen: Schallwellen. Die Medizin nutzt Ultraschall als Methode für die Diagnostik. Dabei treffen die Schallwellen auf Gewebe und geben die Formation als Bild wieder. Die Dopplersonografie misst zudem die Blutströme.
Der Dopplertest
Wir erkennen mittels Dopplertest Schwächen der Venenklappen. Dafür wird eine kleine Ultraschallsonde auf die Stammvene gehalten. Eine visuelle Darstellung des Venensystems ist mit dem einfachen Dopplertest nicht möglich.
Der dynamische Dopplertest
Während ein herkömmliches Ultraschallgerät die Struktur der Organe wiedergibt, stellt die dynamische Dopplersonografie auch den Blutstrom dar. Das funktioniert, weil die Bewegung der Flüssigkeit die Frequenz der Ultraschallwellen ändert. Das Gerät berechnet aus der Fließgeschwindigkeit den Querschnitt und die Ausformung der Venen.
Die Farbduplex-Untersuchung
Wäre der Anlass nicht ernst: Diese Untersuchung zaubert unseren Patienten immer wieder ein kleines Lächeln ins Gesicht. Mit dem Schallkopf streichen wir über die Beine des liegenden oder stehenden Patienten. Auf dem Bildschirm erscheinen Venen und Venenklappen als farbige Darstellung.
Die farbcodierte Doppler-Sonografie macht mit roter und blauer Farbe den Blutfluss sichtbar. Wir können Venen von Arterien unterscheiden, die Gestalt der Venen deuten und sehen, wie gut das Blut fließt. Während der Untersuchung schauen wir uns auch die Innenwände der Gefäße an. Das alles ergibt ein deutliches Bild für die Beurteilung Ihres persönlichen Krampfaderrisikos.
“Mir ist es wichtig, dass die Patienten die Zusammenhänge verstehen. Ultraschall macht Ursache und Wirkung schnell deutlich. Das hilft zum einen, gemeinsam eine wirkungsvolle Behandlung zu finden. Und zum anderen setzten meine Patienten die Nachsorge besser um: Solche Beschwerden sollen nicht wieder kommen oder das Risiko aktiv vermindert werden”,
umreißt Dr. Alexander Flor den Erfolg seiner Diagnostik.
Licht bringt erhellende Erkenntnisse für die Diagnose
Unser Körper ist ein geschlossener Organismus und je nachdem ist es aufwändig, die Ursache von Beschwerden zu lokalisieren – für jede medizinische Fachrichtung. Licht nutzen Ärzte seit jeher für die Diagnose. Die Methoden sind inzwischen vielseitig.
Die Lichtreflexionsrheografie
Mit der Lichtreflexionsreografie machen wir uns die Eigenschaften des Infrarotlichtes zunutze. Eine Manschette, die wir oberhalb des Knöchels anbringen sendet das Licht aus. Es wird von der Vene reflektiert und wir messen die Blutmenge im Bein. Ist ein Eingriff medizinisch notwendig? Wir können mit dieser Messung besser entscheiden, welche Behandlung sinnvoll ist.
Das Veinlite
Die Kaltlicht-Lupe bringt versteckte Venen zum Vorschein: Veinlite durchleuchtet die Hautschicht. Speziell tiefer liegende, die Besenreiser nährende Venen lassen sich mit dieser Methode der Durchleuchtung entdecken und behandeln.
Syris V900
Syris V900 lässt uns unter die Haut schauen. Das gelingt durch Polarisation des Kaltlichtes in Kombination mit einer Lupe für die Augen. Licht und Lupe sind in einem Gerät vereint, das Dr. Alexander Flor auf dem Kopf trägt. Die Hände sind frei und so kann er kleinste Besenreiser sicher orten und behandeln.
“Manchmal habe ich das Gefühl, mit dem Licht zu verschmelzen. Die neuen Technologien sind so ausgefeilt, dass ich als Behandler ganz frei agieren kann – zum Wohl meiner Patienten. Wir sind nicht nur schneller am Ziel, sondern auch umfassend in der Arbeit”,
berichtet Dr. Alexander Flor – ein Mediziner, der Innovationen schätzt.
Die CT-Phlebografie Computertomographie
Die Computertomographie hat als bildgebendes Verfahren für die Phlebografie die belastende Röntgenaufnahme ersetzt. Zwar wird Ihnen auch für eine CT-Phlebografie ein Kontrastmittel verabreicht, das wird aber in der Regel gut vertragen.
Das Schnittbildverfahren macht Ihr Venensystem exakt sichtbar. Speziell für Untersuchungen der Venen im Beckenbereich hat sich dieses diagnostische Verfahren als effektiv erwiesen.